Was wir während Corona machen

Was macht eigentlich ein Projekt wie DHPRENEUR in diesen außergewöhnlichen Zeiten? Zu erst machen wird das, was uns allen dringend empfohlen wird: Wir bleiben, so weit es geht, zu Hause.

Dort sind wir aber natürlich nicht untätig. Aber wir mussten unsere Arbeit schon ziemlich umsortieren. Reisen wurden Abgesagt, Termine verschoben und wir mussten uns etwas für unsere Veranstaltungen einfallen lassen. Und – und das ist auch wichtig – wir haben verschiedenen Stellen angeboten, im Rahmen unserer Möglichkeiten bei den aktuellen Herausforderungen zu unterstützen.

Für unsere tägliche Arbeit lassen sich die größten Auswirkungen so zusammenfassen:

  • S-Hub Acceleratorprogramm – Online statt vor Ort gestartet und findet nach Plan statt
  • MAWOMEN Macherinnennetzwerk – Auftaktveranstaltung ist verschoben
  • Community-Events sind verschoben
  • Interviews zu Gründungsgeschichten – Wir können nicht mehr zu unseren Gesprächspartner*innen reisen und arbeiten an Remote-Lösungen

Als Team ändert sich für uns wenig. Wir waren seit dem Projektstart in verschiedenen Städten unterwegs und sind es gewohnt online miteinander zu arbeiten. Das sich die Welt um uns herum gerade aber so schnell ändert, ändert trotzdem vieles. Wir ordnen uns also neu und machen weiter.

Auch wenn wir – wie ihr vielleicht schon rausgelesen habt – durchaus zu tun haben: Wenn wir einen ernsthaften Beitrag zur Bewältigung der Krise (z.B. durch Interviewkapazitäten o.ä, Erfahrungsaustausch Remote-Teams und digitale Tools etc.) leisten können, lasst es uns wissen. Wir nehmen natürlich auch gerne völlig andere Ideen auf. Ihr wisst, wie ihr uns erreichen könnt.

Und bis dahin – passt auf euch auf, bleibt zu Hause soweit es geht, wascht euch die Hände, haltet Abstand und bleibt gesund!

Euer DHPRENEUR-Team